Die Geburtsstunde von Occhio
1999 präsentierte Axel Meise die erste Occhio – zu deutsch „Auge“, eine ganze Leuchtenfamilie folgte. Das Prinzip ist so einfach wie genial: Schwenkbare Leuchtkörper können mit verschiedenen Reflektorköpern, Linsen und Farbfiltern kombiniert werden, wodurch nahezu jede Lichtanwendung sowohl im privaten als auch professionellen Bereich realisiert werden kann und zum ersten Mal eine durchgängige Lichtgestaltung möglich ist. So lässt sich vom Schreibtisch bis zum Großraumbüro alles mit einem einzigen System beleuchten.
Die Idee geht auf: Occhio feiert Erfolge, die einen schwindeln lassen. Gigantische Messeauftritte, Flagshipstores, international ausgewählte Fachhandelspartner. Ein Corporate Design, das dem von Apple nicht unähnlich ist. Die Käuferschar scheint genau darauf gewartet zu haben. Nur so ist es zu erklären, dass die kostspielige Leuchte auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten einen Erfolg nach dem anderen feiert. Occhio ist das Ergebnis einer 25-jährigen Beschäftigung mit Licht und zugleich der Anfang eines kontinuierlichen Innovationsprozesses.