7. Modulare Produkte mit systemischem Ansatz
In den heutigen Zeiten gibt es kaum Stillstand. Vieles ist immer im ständigen Wandel. Ob es nun ein Jobwechsel oder ein Umzug ist – vielleicht wird auch das Homeoffice vorübergehend in ein Kinderzimmer umgewandelt: Heutzutage brauchen wir Möbel, die mit uns wachsen und sich weiterentwickeln.
Modulare Möbel bieten die Möglichkeit, sich neuen Umstände anzupassen. Das bedeutet, dass sie robust genug sind, um sich mehrfach auf- und abbauen zu lassen. Zudem sollten sie die Möglichkeit bieten, sich je nach Bedarf erweitern oder verkleinern zu lassen.
Das Möbelbausystem USM Haller steht wohl wie kein anderes Möbel für Modularität und Flexibilität. 1963 wurde USM Haller von Paul Schärer und Fritz Haller entwickelt. Das Möbelbausystem besteht lediglich aus Metallrohren, verchromten Metallkugeln und pulverbeschichten Tablaren. Ursprünglich war sein Einsatzbereich das Büro, aber längst ist es auch aus dem Privatbereich nicht mehr wegzudenken. Sein zeitloses, minimalistisches Design macht es zu einer Art Chamäleon der Einrichtungswelt.
8. REGIONALE ZULIEFERER
Einer von hier: Wenn ein Möbel regional gefertigt wird, hat es nicht schon eine halbe Weltreise hinter sich, ehe es bei uns zuhause einziehen darf. Zudem ist uns das Möbel sowieso schon näher, weil es aus Materialien gefertigt wurde, die aus unserer Gegend kommen: Heimische Hölzer statt Werkstoffen, die mit dem Übersee-Container geliefert wurden.